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Titanic 1953
mit Barbara Stanwyck

Julia Sturges ist unglücklich verheiratet. Um sich Klarheit über ihre Zukunft zu verschaffen geht Sie mit ihren zwei Kindern an Bord der Titanic um nach Amerika zu reisen. Doch ihr Mann folgt ihr. Als das Schiff einen Eisberg rammt rücken deren Eheprobleme in den Hintergund...

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 Neuer Bildschirmhintergrund!

24.02.2002
Glaubt man den Versprechungen der Hersteller, dann ist die Inbetriebnahme eines neuen Computers keine große Sache: einfach die farbig markierten Kabel einstöpseln, einschalten und fertig... mehr!

Quelle: www.heise.de


 Ein Denkmal für die Titanic-Opfer!

22.02.2002
»South Street Seaport«, ein historisches Hafengebiet, zwischen Brooklyn Bridge und Manhattans Südspitze gelegen. Unter anderem befinden sich hier ein Denkmal für die Opfer der »Titanic«-Katastrophe und mehrere Museen... mehr!

Quelle: Archiv


 James Horner für den “Oscar” nominiert!

20.02.2002
Nach Kate Winslet bekam nun auch James Horner seine Oscar-Nominierung in der Kategorie “Beste Musik” für den Soundtrack zum Film “A Beautiful Mind”. Die 74. Oscar-Verleihung findet am 24. März im Kodak-Theater in Los Angeles statt.

Komplette Liste der “Oscar-Nominierungen”

Quelle: www.zdf.de


 Celine Dion legt befruchteten Embryo für 3 Jahre auf Eis!

18.02.2002
Drei Jahre lang soll ein künstlich befruchteter Embryo im Eis warten, bis Celine Dion bereit ist, wieder Mutter zu werden.

Toronto (kath.net,LSN)
100 Millionen US-Dollar sind verlockender als eine neue Schwangerschaft: Im Jahr 2000 hatte die berühmte kanadische Sängerin Celine Dion durch "In Virto Fertilisation" (IVF) auf künstlichem Weg einen Embryo zeugen lassen. Nun hat sie einen Spitzen-Vertrag erhalten, der ihr innerhalb der kommenden 3 Jahre 100 Millionen US-Dollar einbringt und für den sie fünf mal in der Woche in Las Vegas, im berühmten "Caesar's Palace", auftreten wird. Eine neue Schwangerschaft und Mutterschaft sei jetzt nicht vorstellbar, heißt es.

Der Embryo war entstanden, ehe die Sängerin ihre erste Schwangerschaft mittels IVF bekanntgab. Nach Warnungen durch Lebensschützer, die der Sängerin vor Augen führten, dass bei dieser Methode mehrere Embryonen geschaffen würden und nur einer von ihnen am Leben bleibe, entschloss sich Dion dazu, dass der Embryo für weitere drei Jahre eingefroren bleiben sollte. Danach wolle sie eine neue Schwangerschaft. "Wir werden es jedenfalls versuchen", sagte Dion: "Das heißt nicht, dass es klappen wird, aber wir werden sehen."

Der Arzt John Shea, ein Experte auf diesem Gebiet, erklärte gegenüber "Life Site", dass die Gefahr bestünde, dass der Embryo in der Zwischenzeit sterben könnte. Immerhin versuche Dion, ihn zu retten - das wäre schon viel Wert. Er meinte weiter, dass der falschen Behauptung, Kinder entstünden erst bei der Einpflanzung in den Uterus und nicht schon bei der Befruchtung der Eizelle mit einer männlichen Samenzelle, endlich klar widersprochen werden müsse.

Quelle: www.kath.net


 Heute - 6. Todestag von Eva Hart!

15.02.2002
Eva Hart, eine der letzten Überlebende der Titanic starb am 15. Februar 1996 in England im Alter von 91 Jahren.

Quelle: www.Titanic-Forum.de


 Titanic - Die einzig wahre Geschichte!

13.02.2002
Sonntag, 17.02.2002, arte, 0:00-0:35 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Endlich erfahren wir, wie es wirklich war. Was auf dem Luxusliner bei seiner Jungfernfahrt wirklich passierte? Und warum fast nur Frauen den Untergang überlebt haben? Etwa weil edelmütige Herren ihren Damen die Plätze in den Rettungsbooten überlassen haben? Nein, weit gefehlt. Denn auf der Titanic reiste eine Mumie im Laderaum mit, die sich als Untoter entpuppte und die alle Männer an Bord zu Zombies machte. Die heroischen Frauen sahen in ihrer Not keine andere Chance, als das Schiff willentlich auf einen Eisberg zu setzen, um die Menschheit vor einer Katastrophe zu bewahren. Hirthes Low-Budget-Titanic ist die Hamburger Antwort auf David Camerons Bombast-Streifen. Mit einfachsten Mitteln drehte der Hamburger Filmstudent in Pappkulissen, mit einem Modellschiff und an Bord der MS Stettin auf Super 8 seine launige Interpretation der Havarie. Trotz des zeitgeistigen Trash-Appeals ist es ihm gelungen seinem Kurzfilm einen authentischen Stummfilmlook aus den Kindertagen des Films zu verleihen.

Quelle: www.tvinfo.de


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